Corona

Viren und Umwelteinflüsse

Sie werden sich vielleicht fragen, warum das Thema Umwelt auf einer ärztlichen Homepage erscheint. Betrachtet man Gesundheit ganzheitlich – und das ist unser Ansatz hier – wird man feststellen, dass in der sogenannten Corona-Krise auch die Umwelt eine entscheidende Rolle spielt. Wenn ein ökologisches System unter Stress gerät, z.B. durch Umweltgifte, Massentierhaltung, Trinkwasser-Verseuchung und Monokulturen in Wald und Feld, nimmt die Virenaktivität deutlich zu. 

Bisher unproblematische Erreger können derart mutieren, dass sie beim Menschen Krankheiten auslösen. Die Erreger werden dann auch leichter zwischen Tier und Mensch ausgetauscht.

Im Folgenden möchte ich das oben Gesagte an einigen Beispielen verdeutlichen:

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In der Landwirtschaft haben wir seit langem keine Agrarkultur mehr, sondern eine Agrarindustrie mit riesigen Anbauflächen, die mittlere und kleine Betriebe verdrängt. Das wird unterstützt durch fehlgeleitete Agrarsubventionen, denn diese Mittel werden derzeit hauptsächlich nach Betriebsgröße bzw. Fläche verteilt. Monokulturen fördern den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden. Die Massentierhaltung erfordert Impfungen und  Hormongaben, die zu einer enormen Belastung der Endprodukte führen. Das Ausbringen der Gülle belastet zusätzlich das Trinkwasser belastet. All das landet wieder bei uns Menschen. Die enge Tierhaltung führt zu einem immensen Stress für die Lebewesen und dadurch zu einer Schwächung des Immunsystems mit einer massiven Zunahme von Viren und anderen Keimen. 

Die Trinkwasserqualität wird zusätzlich durch Abbauprodukte von Medikamenten beeinträchtigt. Hier sind an erster Stelle Hormonpräparate sowie Schmerz- und Beruhigungsmittel zu nennen. Viele bedenken nicht, dass der schnelle Griff zur Tablette nicht nur den eigenen Körper sondern auch die Umwelt belastet.

Auch die Lebensmittelindustrie nimmt langfristige Katastrophen für kurzfristigen Profit in Kauf. Und die Konsumenten wollen in erster Linie billig einkaufen. Die Ausgaben für Ernährung machen einen sehr geringen Anteil an den Haushaltsausgaben aus. Wir Menschen machen uns zum Teil eines krankhaften Gesamtsystems, ohne zu bedenken, dass es auf uns selbst zurückwirkt. 

Hochfrequenz-Netze wie 5G  sind für die Gesundheit höchst bedenklich und daher sehr kritisch zu betrachten. Insbesondere schwächen sie massiv das Immunsystem . Lesen Sie hier mehr darüber.

Hier einige Anregungen, was jeder einzelne tun kann, um der Natur und jeder Kreatur auf unserer Erde wieder mit mehr Respekt zu begegnen:

Beim Einkaufen können leicht Plastiktüten vermieden werden, indem wir eigene Taschen und Behälter mitbringen. Auch Papier ist ein wertvoller Rohstoff und muss nicht nach einer Benutzung weggeworfen werden. Daneben gibt es auch die Möglichkeit in „Unverpackt-Läden“ einzukaufen.

Mit regionalem Einkaufen unterstützen wir die heimischen Anbieter und Kleinbetriebe und können so auch zu einem bewussteren Umgang mit Nahrungsmitteln kommen. Solidargemeinschaften mit eigenem Obst-und Gemüseanbau sind eine Alternative auch im Hinblick auf gemeinsames Arbeiten und führen zu einer tieferen Wertschätzung der von der Natur hervorgebrachten Köstlichkeiten.

Das eigene Essverhalten einer näheren Betrachtung  zu unterziehen, lohnt sich: weniger Fleisch, Fisch und Wurst, dafür in besserer Qualität, mehr Gemüse und Obst, was zu einer deutlichen Stärkung des Immunsystems beiträgt.

Das Thema Umwelt betrifft auch unser Freizeitverhalten. Flugreisen mehrmals im Jahr tragen zu einer starken Luftverschmutzung bei. Hier gibt es Alternativen. Um in der Natur wieder Kraft zu tanken, muss man nicht um die halbe Welt reisen. 

Der Kauf von Kleidung in Second-Hand Läden und mehr Qualität statt Quantität durch biologische Materialien, ist nicht nur schadstoffärmer und gesünder sondern könnte auch langfristig zu einem Umdenken in den großen Bekleidungskonzernen führen.

Unsere Wegwerfmentalität produziert große Müllberge und verschwendet viele wertvolle Rohstoffe.

Hier könnte man bewusster mit unseren Ressourcen umgehen und z.B. elektronische Geräte, wie Handys nicht so häufig wechseln.

Daher abschließend mein Appell:

Respektiere die Natur und ihre Lebewesen, nutze die Ressourcen der Erde sparsam und mit Achtsamkeit, überprüfe immer wieder das eigene Konsumverhalten und trage so dazu bei, dass der Planet wieder mehr gesunden kann. Das wirkt dann positiv auf uns zurück: Das Immunsystem wird gestärkt und hilft uns, auch unsere Gesundheit zu erhalten.

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